TU/e erweitert KI-Kapazität mit NVIDIA DGX B200 BasePOD – Schleifenbauer liefert PDUs

Die Technische Universität Eindhoven (TU/e) hat einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) und High-Performance Computing (HPC) gemacht. Als eine der ersten Institutionen in Europa hat TU/e einen NVIDIA DGX B200 BasePOD in ihrem Supercomputing Centre installiert. Dies markiert einen wichtigen Fortschritt in der KI- und Quantencomputing-Forschung in den Niederlanden und darüber hinaus.

Schleifenbauer ist stolz darauf, zu diesem Projekt beizutragen, indem maßgeschneiderte PDU-Lösungen bereitgestellt wurden, die für die Energieversorgung dieser leistungsstarken KI-Infrastruktur unerlässlich sind. Die Umsetzung des BasePODs erfolgte in Zusammenarbeit mit MDCS.AI und wurde im Borealis Data Centre in Finnland, einem führenden nachhaltigen Rechenzentrum, installiert.

Durchbruch in der KI-Infrastruktur für TU/e

Mit dem neuen SPIKE-1 KI-Supercomputer stärkt TU/e ihre Position als führende Institution in der KI-getriebenen Forschung, mit Anwendungen in der Krebsforschung und fortschrittlichen Computeranwendungen. Die Universität investiert weiterhin in nachhaltige und skalierbare IT-Lösungen, um ihre internationale Rolle in KI, HPC und Quantencomputing zu festigen.

Die Wahl von Schleifenbauer PDUs unterstreicht die Bedeutung einer zuverlässigen und effizienten Stromverteilung in Hochleistungs-KI-Umgebungen. Diese speziell entwickelten PDUs gewährleisten Flexibilität, Energieeffizienz und eine schnelle Integration in die Serverinfrastruktur.

Warum ist das wichtig?

Die Niederlande als KI-Vorreiter – TU/e engagiert sich aktiv in der KI-Entwicklung und stärkt ihre globale Position.

Nachhaltige Rechenzentren – Die Installation im Borealis Data Centre zeigt, dass Hochleistungsrechnen und Nachhaltigkeit kombiniert werden können.

Zukunftssichere Stromversorgung – Dank der maßgeschneiderten PDUs von Schleifenbauer ist die Infrastruktur für zukünftige Erweiterungen und Innovationen vorbereitet.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Dieser technologische Schritt ermöglicht es TU/e, ihre Forschung zu skalieren und mit Industriepartnern, Forschungseinrichtungen und Regierungen zusammenzuarbeiten, um KI-Innovationen zu beschleunigen. Gleichzeitig unterstreicht die Partnerschaft mit Schleifenbauer die Notwendigkeit zuverlässiger Stromlösungen in der wachsenden KI- und HPC-Branche.

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